Knigge für den Handwerkerbesuch

Die Filter Möbelspedition beschäftigt nicht nur Möbelpacker und Fahrer. Da wir auch diverse Handwerkerdienstleistungen anbieten, arbeiten bei uns auch Tischler, Elektriker, Klempner oder Maler.

Manche Kunden sind unsicher, wie sie sich Handwerkern gegenüber verhalten, schließlich kommt ein Handwerker nicht alle Tage ins Haus. Durch langjährige Erfahrung haben wir schon vieles erlebt. Deshalb hat die Filter-Redaktion ein paar Tipps und Tricks auf Lager, damit die Begegnung für beide Seiten positiv verläuft.
 

Tipp 1: Arbeitsbereich freiräumen

Damit der Handwerker möglichst schnell anfangen kann, ist es ratsam, den Arbeitsbereich im Vorfeld freizumachen. Mieter können etwa Wäscheberge zur Seite räumen, Regale von der Wand abrücken oder Gegenstände vom Fußboden entfernen. Das spart Zeit und dem Kunden letztlich Geld. Damit jeder weiß, was im Weg steht, klären wir im Vorgespräch, was konkret zu räumen ist, wenn der Kunde dazu in der Lage ist. Wenn nicht, helfen unsere Fachkräfte gerne weiter.
 

Tipp 2 Für einen Ansprechpartner vor Ort sorgen

Unsere Handwerker brauchen bei ihrem Einsatz einen Ansprechpartner vor Ort, um Fragen rund um den Auftrag zu klären. Sicherlich fühlt der Kunde sich auch wohler, wenn er ab und zu schauen kann, wie die Arbeiten vorangehen. Wer persönlich nicht die ganze Zeit anwesend ist, kann eine Person des Vertrauens beauftragen. Kürzere Abwesenheiten etwa für Einkäufe sind kein Problem.
 

Tipp 3: Schuhe müssen sein

Viele Kunden wünschen, dass unsere Handwerker die Schuhe in der Wohnung ausziehen. Dies geht aus Gründen der Arbeitssicherheit allerdings nicht. Die Schuhe sind für unsere Fachkräfte unverzichtbare Schutzkleidung. Wir achten aber darauf, dass wir unsere Schuhe vor dem Betreten der Wohnung gut abklopfen. Wenn der Kunde es wünscht, werden Überzieher benutzt.
 

Tipp 4: Smalltalk ja, Redeschwall nein

Natürlich sind wir alle Menschen, die gerne ein paar Wörter miteinander wechseln. Unsere Handwerker freuen sich über eine freundliche Begrüßung und einen kurzen Smalltalk, damit eine angenehme Atmosphäre entsteht. Die Gespräche sollten allerdings nicht ausarten, denn das würde unsere Mitarbeiter von der Arbeit abhalten und den Termin unnötig in die Länge ziehen.
 

Tipp 5: Getränke gerne, aber nur alkoholfrei

Natürlich ist kein Kunde verpflichtet, unseren Handwerkern Getränke anzubieten. Wir freuen uns über ein Glas Wasser oder einen Kaffee – Alkohol ist während der Arbeitszeiten allerdings tabu.

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